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Der Traum vom sorgenlosen Ruhestand, in dem lange Reisen auf dem Tagesplan stehen, und ein entspannter Lebensabend nach jahrzehntelanger Berufstätigkeit sind immer noch von der Altersvorsorge abhängig. Die gesetzliche Rente, in die die Angestellten über viele Jahre hinweg eingezahlt haben, reicht für viele nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Nach dem Ende der Erwerbstätigkeit droht manchem sogar die Altersarmut. Der Traum von schönen Reisen droht dann schneller zu platzen, als das Konto im Laufe des Monats leerer wird. Wer neben den gesetzlichen Rentenansprüchen noch weitere Einkommensquellen über die Jahre hinweg angelegt hat, läuft seltener Gefahr, in die Altersarmut zu geraten.

Die gesetzliche Rentenversicherung

Wer in Deutschland seine Rente bezieht, muss noch nicht zwingend im Ruhestand sein. Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt eine ganze Reihe von unterschiedlichen Renten aus. Zum größten Teil gehen diese Auszahlungen natürlich an Rentner, die nicht länger berufstätig sind. Doch auch Witwen, Witwer und Waisen werden durch die deutsche Rentenversicherung versorgt. Die Standardrente ist im Alter vom Durchschnittsentgelt des Empfängers abhängig. Liegt dieser Satz derzeit noch bei 47,5 Prozent wird er bis zum Jahr 2030 auf gerade einmal 43 Prozent sinken. Hier wird eine Altersvorsorge unumgänglich sein, um auch nach der Berufstätigkeit einen gewissen Lebensstandard halten zu können. Zwar gehen auch vermehrt Rentnerinnen und Rentner einer Nebenbeschäftigung nach, doch ist dies natürlich kein sonderlich zukunftsträchtiges Modell zur Finanzierung von Reisen und anderen Vorhaben im Ruhestand.

Private Vorsorge muss sein

Glücklich schätzen darf sich, wer durch seinen Arbeitgeber zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung auch eine betriebliche Altersvorsorge erhalten wird. Durch diese Betriebsrenten wird das eigene Einkommen im Ruhestand nochmals etwas erhöht. Vor allem ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden solch eine Perspektive bei ihrem Arbeitgeber zu schätzen wissen. Wem dieses Privileg verwehrt bleibt, dem bieten sich noch andere Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge. Neben allerlei Modellen für Geldanlagen wie Fondssparpläne, direkter Immobilienbesitz und Immobilienfonds gibt es auch staatlich geförderte Optionen zur Altersvorsorge. Die bekannteste Form ist die Riester-Rente. Aber auch die Rürup-Rente bietet Selbstständigen und Freiberuflern sowie gutverdienenden Angestellten und Beamten die Möglichkeit, im Alter noch weitere Einnahmen neben den gesetzlichen Bezügen zu erhalten. Die Altersvorsorge sollte auch schon zum Beginn des Berufslebens ein Thema sein. Für junge, gesunde Angestellte finden sich häufig die günstigsten Angebote mit den besten Perspektiven. Doch auch ältere Arbeitnehmer können noch von privaten Modellen zur Altersvorsorge profitieren.

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